Truck Safaris in Süd- und Ostafrika
Nomad Adventure Tours begann vor über 20 Jahren als Overland Adventure Operator. Heute gehört Nomad mit über 40 Fahrzeugen zu den größten Adventure-Tour-Unternehmen in Afrika. Mit über 500 Touren und ungefähr zwei Millionen Kilometern im Jahr verfügt Nomad über genug Erfahrung, um auch deine Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen. Dabei stehen Spaß und Abenteuer im Vordergrund!
Alle Touren werden in den Varianten CAMPING - für besonders abenteuerlustige und gleichzeitig preisbewusste Reisende oder ACCOMODATED - mit Übernachtung in festen Unterkünften angeboten. Wähle selbst, welches Abenteuer am besten zu dir passt.
Unendliche Vielfalt
Mit Nomadtours kannst du insgesamt 16 Länder in Afrika bereisen: Südafrika, Lesotho, Swaziland, Namibia, Botswana, Simbabwe, Mosambik, Sambia, Malawi, Tansania, Kenia, Uganda, Demokratische Republik Kongo, Ruanda, Äthiopien und Madagaskar. Dank eines einzigartigen Verbindungssystems können fast alle Touren miteinander kombiniert werden - so reist du beispielsweise 4 Tage im Krüger Nationalpark oder in 55 Tagen von Kapstadt bis nach Nairobi.
Reisealltag im Overland-Truck
Overland-Trucks sind für raues Gelände konzipiert und daher sehr robust gebaut. Für eine optimale Aussicht sorgen die großen Schiebefenster und jeder Truck ist mit Schließfächern für Rucksäcke ausgestattet. Eine stets mit Eis gefüllte Kühlbox sorgt für gekühlte Getränke und im vorderen Teil des Trucks gibt es einen Tisch für Brett- und Kartenspiele. Die Sitze verfügen mittlerweile über eigene USB-Ladestationen für dein Handy oder deine Kamera. Auch Camping-Stühle, um abends am Feuer zu sitzen, Tische samt Tischdecken, Zelte, Matratzen, Wasserkocher, Töpfe, Pfannen, Geschirr, Besteck, eine Spüle und Gasbrenner sind mit an Bord.
Dein Tagesablauf
Der Weg deiner Overland-Safari führt fernab der üblichen touristischen Routen in Gegenden, die immer noch wenig besucht werden: Du erkundest unberührte Landschaften und bist Eins mit der Natur!
Eine authentische Overland-Truck-Safari verlangt von jedem Reisenden eine positive Einstellung, denn eine aktive Mithilfe bei der Tour gehört unbedingt dazu. So werden die Zelte stets gemeinsam aufgebaut und helfende Hände bei der Zubereitung des Abendessens im Camp sind immer gern gesehen. Der Tag beginnt mit dem Sonnenaufgang, denn im Einklang mit der Natur werden so viele Sonnenstunden wie möglich genutzt. Die Zelte werden während der Abenddämmerung errichtet und nach einem üppigen Abendessen sitzt man gemütlich um das Lagerfeuer herum und lässt die Erlebnisse des Tages Revue passieren oder bespricht den Verlauf des nächsten Tages.